Bereits heute können wir verschiedene Nutzergruppen mit unterschiedlichen Ladepreisen abrechnen, zum Beispiel Mitglieder einer Energiegenossenschaft, Anwohner oder Ad-hoc-Kunden.
Außerdem können wir zu bestimmten Tageszeiten unterschiedliche Ladestrompreise anbieten. Dies ist besonders für Ladeparks sinnvoll, die Strom aus PV-Anlagen nutzen, um die Ladekundinnen und -kunden zu incentivieren, vor allem tagsüber zu laden.

Im nächsten Entwicklungsschritt werden wir auch Ladestrompreise auf Basis von EE-Ertragsprognosen anbieten können.
Darüber hinaus ist vorgesehen, dass Ladekunden zwischen zwei Ladeprofilen wählen können:
entweder möglichst schnell zu laden, gegebenenfalls unter Einsatz von Netzstrom, oder möglichst ökologisch und günstig unter Einsatz von möglichst viel EE-Strom.

Außerdem setzen wir KI-Werkzeuge ein, die uns dabei unterstützen werden, durch die Auswertung von Ladedaten attraktive Preismodelle zu entwickeln.

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