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- Bezug von THG-Quoten für Ladestrom (derzeit ca. 5 Cent/kWh für Netzstrom und 10 Cent/kWh für Strom aus der EE-Anlage vor Ort) zusätzlich zu den Tankstromerlösen.
- Listing der Ladepunkte bei Vermarktungsmultiplikatoren (z. B. Cirrantic).
- Lkw-Lademöglichkeiten (höherer Umsatz pro Ladekunde aufgrund größerer Batterien).
- Keine Strombezugsverpflichtungen in den PPAs mit dem EE-Betreiber reduzieren das Risiko: Es wird nur der tatsächlich zum Laden bezogene Strom bezahlt. Es besteht kein Prognoserisiko.
- Energiemanagement zur Vermeidung von Lastspitzen, die die Leistungspreise beim Netzstrombezug erheblich verteuern können.
- Integration von Flottenladekarten (z. B. DKV, UTA), sodass auch mit Firmenfahrzeugnutzer/-innen Ladeumsätze generiert werden können.
- Standorte werden so gewählt, dass der Ladepark zukünftig erweitert werden kann.
- Zusätzlich Angebot attraktiver Ladepreise für das umliegende Gewerbe.